Sa Coma – Strand und Ferienort auf Mallorca

An der Ostküste von Mallorca findest du den Ferienort Sa Coma mit seinem wunderschönen großen Strand. Vom Flughafen in Palma sind es etwa 65 Kilometer bis hierher. Obwohl er etwas mehr als 3000 Einwohner hat, ist der Ort eher touristisch geprägt. Viele Hotels reihen sich entlang der Küstenlinie. Diese bieten besonders für Familien mit Kindern ein abwechslungsreiches Programm. 

Die Hauptstraße in zweiter Meereslinie ist die Shoppingmeile des Ortes. Hier gibt es Supermärkte, Restaurants, Bekleidungsgeschäfte, Apotheken sowie Auto-, Fahrrad- und Buggyverleiher. Natürlich auch einige Geschäfte mit unterschiedlichsten Strandutensilien und inseltypischen Produkten.

Sa Coma ist ein Strand und Ort auf Mallorca
Der Strand von Sa Coma

Für alle Nachtschwärmer hat Sa Coma ebenfalls etwas zu bieten. Auch wenn die Bars und Tanzlokale nicht ganz so groß und bekannt sind wie die zum Beispiel an der Playa de Palma. Wer es diesbezüglich etwas größer mag, wird im Nachbarort Cala Millor fündig.

Toller Sandstrand für Groß und Klein

Beliebt ist Sa Coma auch wegen seinem nur sehr flach ins Wasser fallenden Strand. Hier können sich die Kleinen austoben, Sandburgen bauen oder mit Luftmatratzen und Wasserpistolen im Meer plantschen. Erwachsene Urlauber finden aber ebenso ihre verdiente Erholung. In den Sommermonaten wird der Strand von Sa Coma, obwohl er eine Länge von 800 Metern hat, relativ voll. Man sollte dann schon zeitig aufbrechen um noch ein schönes Plätzchen zu bekommen.

Wie auf Mallorca üblich, bietet der Strand von Sa Coma alles was das Urlauberherz begehrt. Liegen und Sonnenschirme können inkl. einem Tresor angemietet werden. Öffentliche Toiletten und Duschen sind vorhanden. Ebenso gibt es die Möglichkeit verschiedene Wassersportaktivitäten auszuprobieren. 

Blick von Strand Sa Coma auf Mallorca zur Halbinsel Punta de n'Amer
Blick vom Strand auf die Halbinsel Punta de n’Amer

An der schönen Promenade des Strandes gibt es viele tolle Bars und Restaurants für das leibliche Wohl. Ebenso findest du hier einige Geschäfte, die es deinem Strandtag an nichts fehlen lassen.

Der Strand wird durch Rettungsschwimmer überwacht. Bitte beachte bei deinem Strandbesuch auch immer die aufgehängten Flaggen. Nur bei einer grünen Fahne kann man ohne Sorgen im Meer baden. In den letzten Jahren haben schon einige die Strömungen des Mittelmeeres unterschätzt.

Im Winter wirkt Sa Coma auf Mallorca allerdings wie fast ausgestorben. Die meisten Hotels und Restaurants sind dann geschlossen. Den großen Strand hat man dann an einigen Tagen ganz für sich alleine.

Weitere interessante Strände an der Ostküste von Mallorca

Die Ostküste von hat eine sehr große Dichte an schönen Badebuchten und Stränden. Zum Beispiel weiter südlich von Sa Coma liegt mit der Cala Varques ein traumhafter Strand auf Mallorca. Der Weg dorthin ist zwar nicht ganz einfach, belohnt wird man aber mit herrlich glasklarem Wasser und einigen schönen Klippen für den Sprung ins kühle Nass.

Weitere sehenswerte Strände sind die Cala Mandia, die Cala Romantica (Estany d’en Mas) oder auch die Cala Domingos.

Tipps und Sehenswürdigkeiten in der Gegend von Sa Coma

Die Ostküste von Mallorca bietet nicht nur sehr schöne Badebuchten und Strände, sondern auch eine Vielzahl an Ausflugsmöglichkeiten. Im Folgenden geben wir dir einige Tipps, was du alles in der Gegend von Sa Coma erleben kannst.

Obwohl der öffentliche Nahverkehr auf Mallorca sehr gut ausgebaut ist, kommst du allerdings ohne einen Mietwagen nicht überall hin. Wir haben dafür mit unserem Partner günstige Fahrzeug-Angebote für dich und 10 Tipps, was du alles bei einer Anmietung beachten solltest.

Du kannst aber auch auf dem Meer von Sa Coma aus einen Ausflug unternehmen. Die Anlegestelle für die Schiffe befindet sich am südlichen Ende des Strandes an der kleinen Landzunge. Von hier aus geht es dann entlang der Ostküste zu einigen schönen kleinen Buchten.

Cala Millor – Nachbarort von Sa Coma

Nur einige Kilometer die Küste hinauf liegt der in Deutschland bekannte Ferienort Cala Millor. Getrennt sind die beiden nur durch die kleine Halbinsel Punta de n’Amer. Genauso wie Sa Coma besitzt der Ort einen langgezogenen Strand. Ansonsten ist er ebenfalls ein sehr touristisch geprägter Ort. Bekannt wurde Cala Millor durch einige deutsche Auswanderer, die in einem TV-Format bei ihrem Inselleben begleitet wurden.

Du kannst von Sa Coma nach Cala Millor entweder über die Halbinsel wandern, dir ein Fahrrad bei den vielen Mietstationen leihen, oder aber mit einem kleinen Minizug fahren. Dieser umgebaute Traktor fährt mit seinen wie Wagons aussehenden Anhängern in der Hauptsaison täglich mehrmals zwischen den Orten hin und her.

Der Strand von Cala Millor
Der Strand von Cala Millor

Punta de n’Amer

Die Punta de n’Amer ist eine Halbinsel, die nördlich an den Strand von Sa Coma angrenzt. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Urlaubsort Cala Millor. Auf der Halbinsel findest du einige Pfade zum Wandern und Spazieren. Ebenso gibt es hier mit dem alten Wehrturm „Castell de sa Punta de n’Amer“ einen sehr schönen Aussichtspunkt. Sehenswert ist auch die steinige Küste. Baden solltest du hier allerdings nicht gehen. Zum einen gibt es hier große Meeresströmungen und zum anderen ist der Wellengang in Verbindung mit den Felsen sehr gefährlich.

Beachte bitte auch, dass die gesamte Halbinsel unter Naturschutz steht. Die Wege sollten also nicht verlassen, Sträucher und Bäume nicht umgeknickt werden.



Safari Zoo am Rande von Sa Soma

Ein besonderes Highlight in der unmittelbaren Gegend von Sa Coma ist der Safari-Zoo. Hier kannst du entweder mit deinem eigenen Fahrzeug oder mittels des Safari-Zugs hindurch fahren. Mit Elefanten, Affen, Zebras, Giraffen und vielen anderen Tieren kommst du dir vor wie auf einer echten Safari-Tour.

Am Ende der Tour kannst du in weiteren Gehegen noch viele Tiere wie zum Beispiel Erdmännchen, Papageien oder auch Tiger bestaunen. Ein Streichelzoo mit Ziegen gibt es ebenfalls.

Vom Urlaubsort Sa Coma fährt ein kostenfreier Shuttle-Bus direkt zum Safari-Park. Kinder bis 12 Jahren zahlen 12 Euro Eintritt und Erwachsene 19 Euro. Geöffnet hat der Park in der Hauptsaison von 10 – 17 Uhr und im Winter von 10 bis 16 Uhr. Weitere Informationen bekommst du auf der Internetseite des Safari-Zoos.

Porto Cristo und die Drachenhöhle

Weiter südlich von Sa Coma liegt ebenfalls an der Ostküste der Ort Porto Cristo. Er besitzt einen traumhaft schönen Yachthafen und eine tolle Badebucht. Entstanden ist der Ort aus einem Fischerdörfchen. Dies ist auch noch an einigen Stellen sichtbar.

Die Drachenhöhle in Porto Cristo auf Mallorca
Die Drachenhöhle von Porto Cristo

Ebenfalls findest du hier eine der Hauptattraktionen von Mallorca. Die Drachenhöhle ermöglicht einen atemberaubenden Einblick in die unterirdische Welt der Insel. Es erwartet dich ein 1200 Meter langes Tropfsteinhöhlensystem mit mehreren tiefen Seen. Hier bekommst du alle Infos zur Drachenhöhle.

Son Servera

Etwas von der Ostküste entfernt liegt der kleine Ort Son Servera. Auch hier gibt es einen typisch mallorquinischen Wochenmarkt. Dieser findet jeden Freitag von 9 bis 14 Uhr statt.

Der Ort ist aber inselweit wegen seiner nie fertig gestellten Kirche „Església Nova“ bekannt. Sie gilt als Wahrzeichen und befindet sich zentral in Son Servera. Obwohl sie kein Dach besitzt, hat sie trotzdem einen Altar. Es finden auch regelmäßig Gottesdienste in ihr statt. Ebenso ist die Kirche als Kulisse für Hochzeiten sehr begehrt.

Die Kirche Església Nova in Son Servera auf Mallorca
Die Kirche Església Nova in Son Servera

Manacor – zweitgrößte Stadt der Insel

Manacor ist die nach Palma zweitgrößte Stadt von Mallorca. Sie liegt etwa 20 Kilometer von Sa Coma und der Küste entfernt im Landesinneren. Sie ist der wirtschaftliche Mittelpunkt des Ostens der Insel. Sehenswert ist die Kirche „Nostra Senyora dels Dolors“.

Ein Highlight ist der immer montags stattfindende Wochenmarkt. Hier bekommst du nicht nur frisches Obst und Gemüse, sondern noch viele weitere Inseltypische Produkte und Waren.

Wer sich für Sport interessiert, der kann das Museum des Tennis-Weltklassenspielers Rafeal Nadal besuchen. Es ist zwar selten, dass ein aktiver Spieler schon Thema eines Museums ist, aber als Geburtsstadt von Nadal ist man hier besonders stolz auf seinen weltweit bekannten Sportler. Eintrittskarten für das Nadal-Museum gibt es hier.


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